Bei unserem letzten Besuch in Köln vergangenen November haben wir uns natürlich ein paar spezielle Lokale ausgesucht, die wir einmal besuchen wollten. Eines dieser Lokale war auf vielen Seiten als Geheimtipp aufgeführt und, ich bin mir nicht sicher, wie geheim es noch ist, aber es ist mehr als nur ein Tipp: http://www.freddyschilling.de
Die Burger dort haben mich an eine Folge aus der Fernsehserie „How I met your mother“ erinnert, in der einer der Darsteller von der Erinnerung eines Burger-Restaurants schwärmte und, dass im Tränen in die Augen kamen, weil er dort so einen guten Burger gegessen hat, wie niemals zuvor und niemals mehr wieder in seinem Leben.
Und so ging es uns bei Freddy Schilling auch.
Zum vielfältigen Angebot an unterschiedlichsten Burgern, z. B. den Big Kahuna Burger aus dem Film „Pulp Fiction“, gab es ebenso vielfältige Varianten von Soßen als auch Beilagen, unter anderem sehr leckere Rosmarinkartoffeln.
Diese hat dann meine Frau zu ihrem Burger in der „Freddy’s Frauenversteher“-Variante (weniger Fleisch) genommen.
(für 4 Portionen – ca. 2,02 €)
angelehnt an „Schnelle Dinner“ von Anne Wilson (2000)
1. Kartoffeln gut waschen und mit Kuchenpapier abtrocknen. Dann die Kartoffeln halbieren und unschöne Stellen an den Kartoffeln entfernen.
2. Anschließend die Kartoffeln in leicht gesalzenem Wasser gerade eben gar kochen und danach das Wasser abgießen.
3. Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen und verrühren. Sobald die Butter aufschäumt die Kartoffeln hinzufügen und mit 1/2 TL Pfeffer würzen.
4. Bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten unter dauerndem Wenden goldbraun und knusprig braten.
5. Währenddessen den Rosmarin klein hacken und den Knoblauch zerdrücken. Beides zusammen mit dem Salz hinzufügen und 1-2 Minuten weiterbraten.
6. Zum Schluss die fertigen Rosmarinkartoffeln mit dem restlichen Pfeffer würzen und gut mischen.
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